Kredit ohne Schufa.
Kredite ohne Schufa? Das tut uns wirklich leid, aber ganz ohne Schufa Bonitätsauskunft geht es auch bei unserem Unternehmen grundsätzlich nicht. Kein seriöser Anbieter für Finanzwesen in Deutschland würde sich auf Kredite ohne Schufa einlassen.
Vermutlich versuchst Du herauszufinden, ob es für Dich noch Möglichkeiten gibt, einen Kredit trotz Schufa beziehungsweise einen Kredit mit Schufa-Eintrag zu bekommen. Die gute Nachricht ist: Ja, diese Möglichkeiten findest Du hier bei uns.
Kredite ohne Schufa?
Kredite ohne Schufa-Prüfung sind in Deutschland nicht möglich. Wir bieten jedoch auch Kreditnehmern mit einem Schufa-Eintrag oder einem niedrigeren Schufa-Score die Möglichkeit, einen Kredit bei uns zu beantragen. Auch wenn Deine Hausbank oder andere Institute Deinen Kreditantrag abgelehnt haben, kannst Du bei uns den Kleinkredit von Ferratum anfragen.
Jeder Antrag wird individuell geprüft, und innerhalb von 60 Sekunden erhältst Du eine Rückmeldung, ob eine Kreditvergabe möglich ist. Der Prozess ist unkompliziert und papierlos. Nach der Schufa-Prüfung bewerten wir Deinen Antrag, und in manchen Fällen kann ein Kredit trotz Schufa genehmigt werden. Wählst Du die XpressService-Option, kann das Geld bei positiver Entscheidung innerhalb von 24 Stunden auf Deinem Konto sein.
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Kredite mit Schufa
Wir alle kennen das: Gerade dann, wenn wir ohnehin knapp bei Kasse sind, geht auch noch das Handy kaputt. Oder die Waschmaschine. Oder das Auto streikt und hat eine dringende Reparatur nötig. Häufig sind es nicht nur unerwartet notwendige Anschaffungen oder Reparaturen, die Dich in finanzielle Schwierigkeiten bringen können. Es kann auch unerwartet Post vom Vermieter ins Haus flattern mit einer Nachforderung für Nebenkosten, der Schnappschuss von Dir via Radarkamera ist ein wirklich gut gelungenes Porträt - aber teuer, und auch das Finanzamt möchte noch etwas von Dir. Die Gründe für einen kurzfristigen finanziellen Engpass sind vielfältig und treten meist plötzlich und völlig unerwartet auf. Wenn es für derartige Notfälle keine persönlichen Rücklagen gibt beziehungsweise dieses Sparschwein für Unerwartetes bereits leer ist, gehst Du Normalfall zu Deiner Bank und nimmst einen Kleinkredit auf.
Wenn Dein Schufa Score jedoch nicht so hoch ist, hast Du in diesen Fällen meist keine Chance, einen Kredit auch nur für einen kleinen Geldbetrag zu bekommen. Jede Bank ist verpflichtet, sich vor einer Kreditvergabe eine Schufa-Auskunft einzuholen, sodass Du auch bei anderen Banken kaum die Chance hast, einen Kredit zu bekommen. Wird Dir doch ein Kredit bei einem Anbieter gewährt, obwohl Dein Schufa-Wert schlecht ist, musst Du oftmals sehr hohe Zinsen zahlen. Überdies gibt es bei vielen Geldinstituten Mindestbeträge für Kreditansuchen, welcher eventuell für Deine dringenden Geldsorgen viel zu hoch ausfällt und Dich unter Umständen in noch größere Schwierigkeiten bringt, sollte der Kredit nach der Schufa Auskunft dennoch gewährt werden. Denn Du bist in diesem Fall gewissermaßen gezwungen, Dich viel höher zu verschulden, als Du es eigentlich notwendig hast.
Ferratum - die Lösung für finanzielle Engpässe
Der Kleinkredit von Ferratum ist daher eine gute und günstige Lösung, auch wenn Dein Schufa-Score niedrig ist. Der Ferratum bietet allen Neukunden Kredite schon ab dem niedrigen Betrag von 50 € bis zu einer maximalen Summe von 1500 € mit Laufzeiten von wahlweise 30 bis 90 Tagen an. Du kannst also Deinen Kredit schon in einer einzigen Rate nach 30 Tagen zurückzahlen. Oder Du wählst bei Deiner Antragstellung gleich die 2-Raten-Option oder 3-Raten-Option gebürenfrei hinzu und kannst Deinen Kredit in kleineren monatlichen Raten und einer Laufzeit von bis zu 90 Tagen zurückzahlen.
Wenn Du das Geld sofort brauchst, dann kannst Du auf Deinem Antrag den XpressService zusätzlich auswählen, so bekommst Du Dein Geld innerhalb von 24 Stunden auf Dein Konto ausgezahlt.Bitte beachte, dass dieser Service auch am Wochenende verfügbar ist, sofern Deine Bank Echtzeitüberweisungen unterstützt. An Feiertagen und bei Banken, die keine Echtzeitüberweisungen anbieten, kann es zu Verzögerungen kommen.
Was bedeutet ein Schufa Eintrag?
Grundsätzlich ist gegen einen Schufa Eintrag nichts einzuwenden, denn dieser Eintrag besagt nur, dass Deine Daten hinsichtlich Deiner Zahlungsmoral bei der Schufa gespeichert sind. Überdies sind die deutschen Bürger nahezu gänzlich kreditwürdig. Von über 90 Prozent der in Deutschland lebenden Personen hat die Schufa positive Informationen gespeichert. Noch besser sieht die seit einigen Jahren unveränderte Schufa Statistik bei den Konsumentenkrediten aus, welche zu 97,9 Prozent reibungslos zurückgezahlt werden.
Anders als viele vermuten, hat die Schufa in der Tat nichts weiter gespeichert als Verträge und die Erledigung dieser im Vertrag vereinbarten Zahlungen. Die Schufa hat keinerlei Daten über Dein Einkommen oder über Deinen Arbeitsplatz gesammelt.
Schufa Selbstauskunft ist kostenlos
In Deutschland gehört eine Schufa Bonitätsprüfung in vielen Fällen zum Alltag, die gar nichts mit einer Kreditvergabe zu tun haben. Man denke da etwa an Vermieter, die schon als Voraussetzung für einen Mietvertrag eine Schufa-Selbstauskunft anfordern. Die Schufa Auskunft gehört daher im Kreditwesen einfach dazu, sodass ein Kredit ohne Schufa in Deutschland schlicht undenkbar ist. In der Regel bekommst Du mit einem Schufa Eintrag oder gar einer negativen Schufa bei Deiner Bank gar keinen Kredit mehr.
Um vor Deinem Kreditantrag auf Nummer sicher zu gehen, kannst Du selbst einen Schufa Bonitätscheck machen. Als Verbraucher lassen sich die eigenen Daten auch einfach online über die Schufa direkt über das Internetportal www.meineSCHUFA.de abrufen oder über weitere Dienste, die eine Schufa Auskunft sofort online anbieten.
Auch wenn Du Dir nicht sicher bist, wie es um Deinen Schufa Eintrag steht und Dich einfach informieren möchtest, kannst du das ebenfalls auf der Website der Schufa kostenlos tun.
Was ist die Schufa eigentlich?
SCHUFA steht als Abkürzung für Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung und ihre Rechtsform ist die einer Aktiengesellschaft. Die SCHUFA Holding AG (früher SCHUFA e. V.) ist im Grunde genommen nichts weiter als eine Auskunftsagentur, welche sich auf die Frage der Bonität spezialisiert hat. Die Grundidee bei der Gründung war jene, dass Unternehmen ihre Zahlungserfahrungen mit Kunden untereinander austauschen sollten. Das sollte Positivdaten wie vertragsgemäß bediente Ratenzahlungen ebenso betreffen wie Negativinformationen über eventuelle Zahlungsausfälle. Derartige Daten sind für Unternehmen eine wichtige Entscheidungsgrundlage, wenn es beispielsweise um Angebote zu Ratenzahlungen geht oder darum, Zahlungsausfälle zu minimieren.
Die Schufa ist führend in Deutschland als ein privatwirtschaftlicher Informations- und Servicepartner für die Kredit gebende Wirtschaft. Diese Auskunftsagentur wurde 1927 gegründet mit dem Zweck, den Vertragspartnern Informationen zur Kreditwürdigkeit Dritter und damit eine Entscheidungshilfe bei der Kreditvergabe zu geben. Derzeit gibt es etwa 9.500 Unternehmen, die als Vertragspartner Teil der Schufa Organisation sind: Banken und Sparkassen, Unternehmen im stationären oder Internet-Handel, Telekommunikationsgesellschaften, Energieversorger und viele mehr. Die von der Schufa gesammelten Informationen dienen sowohl Unternehmen als auch Verbrauchern in allen Fragen, wenn es um die Bonität geht.
Die Datenmenge der Schufa
Die zu verarbeitende Datenmenge für den speziellen Auskunftsdienst der Schufa ist wahrlich enorm. Die Schufa verfügt über 943 Millionen Daten zu etwa 6 Millionen Unternehmen und rund 67,7 Millionen natürlichen Personen. Jeden Tag werden etwa 450.000 Auskunftsanfragen bearbeitet, um schnelle und unkomplizierte Geschäftsabschlüsse zu ermöglichen. Das sind mehr als 165 Millionen Anfragen zur Kreditwürdigkeit pro Jahr, wobei etwa 2,5 Millionen Auskünfte von Verbrauchern abgefragt werden, um ihre eigenen Daten einzusehen. Die Schufa beschäftigt (mit Stand 2019) etwa 900 Mitarbeiter. Der zentrale Geschäftssitz liegt in Wiesbaden. Die Schufa unterhält jedoch weitere Büros in Berlin, München, Hannover, Bochum, Köln und Hamburg.
Woher stammen die Schufa Daten?
Die Schufa ist eine Auskunftsagentur, welche nach dem Prinzip auf Gegenseitigkeit arbeitet. Die Vertragspartner der Schufa tragen also gemeinsam an der Zusammenstellung der Datenbank und dem Sammeln der Daten bei. Ein wichtiger Partner ist beispielsweise die Zentralstelle für Kreditinformation und ebenso die Banken. Es gibt aber auch andere weitere Vertragspartner, welche ihre Daten über die jeweiligen Kunden an die Schufa übermitteln. Aus Gründen des Datenschutzes kann dies jedoch nicht ohne eine ausdrückliche Einwilligung des jeweiligen Kunden erfolgen. Einige Daten ermittelt die Schufa auch selbst, meist aus öffentlichen Quellen, wie etwa den Schuldnerverzeichnissen der Amtsgerichte.
Wie läuft ein Schufa Eintrag ab?
Meist kommt es auf diese Weise zu einem Schufa Eintrag:
Ein Vertragspartner der Schufa schließt ein Vertrag mit einem seiner eigenen Kunden ab – beispielsweise verkauft ein Handy über Ratenzahlungen - und meldet dies der Schufa. Der Kunde erfüllt daraufhin diesen Vertrag, bezahlt also beispielsweise pünktlich alle Raten für das neu angeschaffte Handy. Dies wäre ein positiver Eintrag bei der Schufa. Es muss sich also nicht um einen Kredit handeln, es genügt bereits ein gut geführtes Girokonto, das belegen kann, ob eine Person den jeweiligen Zahlungsverpflichtungen nachkommt.
Will nun derselbe Kunde, welcher alle Raten für das Handy verlässlich bezahlt hat, später auch einen Kredit für ein Auto aufnehmen, erfährt der nächste Partner der Schufa von diesem positiven Eintrag des Kunden. Denn nur die Vertragspartner können die erfolgten Einträge mit dem sogenannten Score für ihre potenziellen Kunden und deren Kreditwürdigkeit ablesen.
Der Nachteil dabei: Es kann eine Weile dauern, bis genug Daten gespeichert sind, um wirklich ein positives Schufa Scoring anzuzeigen.
Die häufigsten Anfragen an die Schufa
Am häufigsten wird die Bonität einzelner Verbraucher in folgenden Fällen abgefragt:
- bei der Finanzierung eines Autos,
- der Ratenzahlung von Möbeln oder Elektronikartikeln,
- beim Kauf auf Rechnung im Onlinehandel und
- beim Abschluss eines Handyvertrages, wenn bereits telefoniert werden darf, ehe die erste Rechnung ausgestellt wird
Die Verbraucher wollen am häufigsten von der Schufa:
- Transparenz über die eigenen Schufa Daten
- einen Nachweis über die eigene Bonität, beispielsweise als Voraussetzung für die Anmietung einer Wohnung
- Informationen zu bestimmten Unternehmen, meist Bauunternehmen oder Handwerker
- Hilfe bei einem Identitätsdiebstahl, wenn etwa ein Ausweis verloren ging oder vertrauliche Daten im Netz gehackt wurden
Welche Daten speichert die Schufa von Verbrauchern?
Die Schufa speichert folgende Daten von Verbrauchern
- Kontaktdaten wie Name, Vorname, Geburtsdatum, Geschlecht, (Geburtsort), (Geburtsname)
- Die aktuelle Anschrift und auch frühere Anschriften, was zugleich Auskunft über das Umzugsverhalten gibt
- Art, Gegenstand und Zahlungsbedingungen des jeweiligen Geschäfts, beispielsweise über
- Kredit- und Leasingverträge, inklusive Angaben über Betrag und Laufzeit
- Alle eröffneten Bankkonten (Girokonto, Pfändungsschutzkonto)
- alle ausgegebenen Kreditkarten
- Telekommunikationskonten oder Laufzeitverträge
- Kundenkonten im Handel beziehungsweise Versandhandels
- Jegliches abweichende Zahlungsverhalten, wie etwa
- Fällige eingemahnte, jedoch unbezahlte Forderungen, die fällig, ausreichend gemahnt und nicht bestritten sind
- Forderungen nach gerichtlicher Entscheidung und deren Erledigung
- Missbrauch von Konten oder Kreditkarten trotz erfolgtem Nutzungsverbots
- Weitere Angaben aus öffentlichen Verzeichnissen und amtlichen Bekanntmachungen, wie etwa dem Schuldnerverzeichnis oder dem Verzeichnis zur Privatinsolvenz; beispielsweise:
- Abgabe einer Eidesstattlichen Versicherung
- Haftbefehl zur Abgabe der Eidesstattlichen Versicherung
- Beantragung oder Eröffnung eines privaten Insolvenzverfahrens
- Abweisung oder Einstellung des Verbraucherinsolvenzverfahrens mangels Masse
- Anfragen sortiert nach Branche und Konditionsanfragen
Kredite trotz negativer Schufa?
Wie bereits erwähnt, sind selbst Kleinkredite ohne Schufa nicht möglich. Leider müssen wir bei negativen Schufa-Einträgen Dein Kreditansuchen ablehnen. Negative Schufa-Einträge, die Ausschlusskriterien von einer positiven Erledigung Deines Kreditantrags sind, gibt es beispielsweise in den folgenden Fällen:
- Eröffnung eines Insolvenzverfahrens
- Haftbefehle
- titulierte Forderungen
- laufende Inkassoverfahren,
- Lohnpfändung oder Kontopfändung
- Kreditkündigungen und Gerichtsvollzug
- Eidesstattliche Versicherung
- ein gerichtlicher Antrag auf Mahnbescheid
- ein Antrag auf Vollstreckungsbescheid
- eine Zwangsvollstreckung in das bewegliche Vermögen
- Konto in Abwicklung: ein negativer Saldo wurde nicht ausgeglichen und das Konto gekündigt
- Erledigte Einträge: Restschuldbefreiungen oder Erledigung eines Mahnbescheids bleiben noch weitere drei Jahre nach Erledigung vermerkt
Der Haken an erledigten Einträgen
Leider kann auch der „Erledigt“ Eintrag oder das Kürzel „erl.“ in der Schufa einen großen Nachteil bei Beantragung eines Kredits darstellen oder gar zur kategorischen Ablehnung führen. Der Hinweis, dass es einmal in der Vergangenheit einen Zahlungsverzug gab, bleibt weitere drei Jahre mit dem Hinweis in der Schufa des Verbrauchers stehen und ist somit auch für potenzielle Kreditgeber sichtbar. Häufig kann dies allein zu einer Ablehnung der Kreditanfrage führen, da diese Person ja bereits einmal ihren Zahlungspflichten nicht vertragsgemäß nachgekommen ist.
Negativen Schufa Eintrag löschen
Ein negativer Eintrag bei der Schufa muss jedoch kein Hindernis bleiben. Allen Verbrauchern ist es möglich, ihre eigenen Kreditdaten wieder positiv zu gestalten. Die Schufa hat es Verbrauchern auch leichter und schneller gemacht, die eigenen Daten korrigieren zu lassen. Somit kann ein einfacher Zahlungsverzug bei relativ geringen Summen nicht mehr zu einer längerfristigen Verschlechterung der Kreditwürdigkeit führen. Dies ist besonders in Zeiten des blühenden internationalen Internethandels eine verbraucherfreundliche Lösung.
Ein neu gemeldeter negativer Eintrag über eine nicht bezahlte Rechnung kann ein Verbraucher sofort löschen lassen, wenn dieser Zahlungsrückstand vom Gläubiger innerhalb von sechs Wochen als beglichen gemeldet wird. Der Höchstbetrag dieser Rechnung darf jedoch 2.000 Euro nicht überschreiten. Dies war lange Zeit nur bei Rechnungen bis maximal 1.000 Euro möglich und die Frist betrug früher nur vier Wochen.
Eine weitere Voraussetzung ist, dass die Forderung bei der Schufa zunächst gemeldet, dann als offen, ausreichend gemahnt, unbestritten und nicht tituliert sein muss. Unter Erfüllung all dieser Bedingungen kann die negative Eintragung bei dem Schufa Konto des Verbrauchers umgehend wieder gelöscht werden.
Es ist generell anzuraten, sich einmal im Jahr über den eigenen Schufa Score zu informieren, schon um eventuelle fehlerhafte Einträge rechtzeitig löschen zu lassen.
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